Kombination mit AMBIENA spart Heizkosten im Altbau
3. Juni 2024
Familie Wulff macht Haus aus den 1950er-Jahren fit für die Zukunft
Kummer. Die Bilanz kann sich sehen lassen. Der Gasverbrauch der Familie Wulff sank im letzten Winterhalbjahr exorbitant im Vergleich zum Vorjahr. Möglich wurde dies durch die Kombination der Gasheizung mit der modernen E-Heizung AMBIENA, die mit Niederspannung arbeitet. „Bei den gestiegenen Gaspreisen sparen wir dadurch rund 700,00 Euro“, rechnet Arno Wulff vor. Das lohne sich trotz der jetzt höheren Elektro-Kosten, die durch die eingesetzte E-Heizung zu zahlen sind, erzählt der 55-jährige Familienvater. Er wohnt mit Frau und Kind auf 112 Quadratmetern im eigenen Heim in Kummer bei Ludwigslust.
„Wir haben das Haus, das in den 1950er Jahren gebaut wurde, mit unseren drei Kindern im Jahr 1994 von den Großeltern übernommen. Nach und nach haben wir es umgebaut und saniert“, erzählt Regina Wulff. Ihr Ehemann, von Beruf Werkstoffprüfer, sei handwerklich begabt und habe selbst viel bewerkstelligt. Die Wohnzimmerfläche hat Arno Wulff durch Anbau nahezu verdoppelt und das Dach mit fachmännischer Hilfe neu gedeckt. Um auch energetisch besser wirtschaften zu können, informierte sich Arno Wulff über neue innovative Heizsysteme. „Die Heiz-Paneelen der Firma Smart Grey Technologies haben mich überzeugt. Ich habe zunächst das Wohnzimmer mit sechs AMBIENA-Wandplatten ausgerüstet und so montiert, dass sie die Außenwände des Hauses dämmen und nach Innen wohlige Wärme abstrahlen“, erklärt Arno Wulff. Die Gasheizung sei vor allem in den kühleren Abendstunden und im Kinderzimmer zum Einsatz gekommen.
„Nach den ersten positiven Erfahrungen werden wir die Heizplatten auch in weiteren Räumen anbringen, um teures Gas zu sparen“, betont Arno Wulff. Er plant zudem, in ein paar Jahren Photovoltaik auf sein Dach zu bringen, um vollkommen autark zu sein. „Ich warte noch ein bisschen, bis die Technologie ausgereift ist. Derzeit überzeugen mich die Solar-Anlagen nicht“, meint Wulff. Als Montagearbeiter ist die Zeit in seinem Heimatort Kummer immer etwas begrenzt. „Aber wir haben schon viel geschafft, schaut er stolz auf den sanierten Altbau.